In ihren Ergebnisse aus der Projektstudie des Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden (AMI) unter Leitung von Prof. Lukas Clemens und Prof. Stephan Laux zeigen die Wissenschaftler Potentiale auf, wie das kulturelle Erbe der Trierer Judengasse im Stadtzentrum aufgewertet werden kann. Hierbei gingen die Wissenschaftler der Frage nach, wie über die Geschichte der Judengasse in Trier informiert werden könnte.
Neben Objekttexten sollen insbesondere Hintergrundinformationen zur bauhistorischen und kulturhistorischen Einordnung sowie Illustrationen über Archivmaterial per QR-Code digital zugänglich gemacht werden. Über diese Konzeption wird zudem die Möglichkeit geschaffen, die Forschungsergebnisse in ein zeitgemäßes Tourismuskonzept zu integrieren.
Den gesamten Bericht des AMI finden Sie bei Judaica.