Das Forschungsnetzwerk und Datenbanksystem (FuD) unterstützt seit mehr als 10 Jahren geisteswissenschaftliche Vorhaben im In- und Ausland. Die virtuelle Forschungsumgebung bildet als modulare Software den kompletten Forschungsprozess ab, unterstützt zeit- und ortsunabhängig kollaborative Arbeit und kann je nach Projektziel an spezielle Bedürfnisse angepasst werden.
Um den Austausch zwischen Entwicklern und Anwendern zu fördern, findet am 15. und 16. März 2017 erstmals ein Treffen in Trier statt, zu dem das Trier Center for Digital Humanities, das Servicezentrum eSciences und das Forschungszentrum Europa eingeladen haben.
Die drei universitären Einrichtungen arbeiten zusammen an der stetigen Weiterentwicklung von FuD. Gemeinsam mit den Nutzern möchte man über Perspektiven und Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren.