Die Geschichtswissenschaften der Universität Trier im Fernsehen

Das vom TRANSMARE-Institut der Universität Trier unter der Regie von Christoph Schäfer rekonstruierte römische Handelsschiff „Bissula“, dem am 5.7.2019 Ministerpräsidentin Malu Dreyer Taufpatin stand, hat es unlängst erneut ins Fernsehen geschafft:

Der Bildungskanal „alpha“ der ARD zeigte am Montag, 9.9.2019, in ihrem Format „SMS – Schwanke meets Science“ eine etwa 15-minütige Dokumentation über das bislang weltweit einzigartige interdisziplinäre Projekt rund um „das Römerschiff“.

    

 

Es folgten weitere Sendungen in diesem Format, die anderen brisanten Themen in den Geschichtswissenschaften der Universität Trier gewidmet wurden:

  • Am Dienstag, 10.9.2019, sprach Pascal Warnking über „Farben und Fernhandel“ zur Beleuchtung antiker Seehandelsrouten und auch deren Bedeutung für das spätantike Trier.
  • Am Mittwoch, 11.9.2019, widmete Ulrike Gehring den Beitrag „Karten, Kunst und Küste“ dem spannenden Feld frühneuzeitlicher Seekarten und Seehandbücher und dem darin transportierten Weltbild aus kunsthistorischer Perspektive.
  • Am Donnerstag, 12.9.2019, sprach Christoph Schäfer über den Mythos und „die Geheimnisse  Kleopatras“, über ihre Liebschaften, ihre sagenumwobene Schönheit sowie unter anderem auch über die Frage nach dem vermeintlichen Tod der bekannten ägyptischen Pharaonin durch einen Schlangenbiss.
  • Am Freitag, 13.9.2019, stellte Lukas Clemens aktuelle Forschungen rund um „das historische Trier“ von der antiken Kaiserresidenz mit ihrer frühchristlichen Gemeinde bis ins Spätmittelalter mit Fokus auf die ansässige jüdische Gemeinde sowie die auch noch heute wichtige Weinwirtschaft vor.

 

Die Sendungen finden sich in der Mediathek des BR. Durch Klick auf die jeweiligen Titel gelangen Sie direkt zur entsprechenden Folge.