Im Rahmen der 18. Hallenser Gespräche zu Psychotherapie, Religion und Naturwissenschaften am 27. und 28. März 2020 in Halle an der Saale wird Martin Endreß einen Vortrag zu soziologischen Perspektiven auf „Resilienz in der gestressten Gesellschaft“ halten.
Im Kontext des Symposiums wird Resilienz als die Fähigkeit verstanden, Stresssituationen zu bewältigen, dabei psychisch gesund zu bleiben und sich persönlich weiterzuentwickeln. Die diesjährige Veranstaltung widmet sich der Frage, welche Bedeutung seelischer und körperlicher Stress für die Entwicklung von Resilienz haben und wodurch letztere befördert wird.
Diese Kernfragen werden in einer Reihe von Vorträgen aus sowohl neurobiologischer, psychologischer als auch psychosozialer Perspektive beleuchtet.
Weitere Informationen zum diesjährigen Symposium finden Sie hier.