DFG-Langfristvorhaben: Maritime Verbindungen und ihr Einfluss auf den antiken Seehandel – Nautische Simulationen als Grundlage historischer Forschungen

Mit dem DFG-Langfristvorhaben „Maritime Verbindungen und ihr Einfluss auf den antiken Seehandel – Nautische Simulationen als Grundlage historischer Forschungen“ werden erfolgreiche interdisziplinäre Forschungsaktivitäten der vergangenen Jahre fortgesetzt. Das Langfristvorhaben, ausgelegt auf 9 Jahre, steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Christoph Schäfer. Mithilfe nautischer Simulationen wollen die Wissenschaftler/innen herausfinden, wie sich Seerouten und Seehandel gegenseitig beeinflusst haben. Dazu soll als zentrales Instrument ein digitaler Meeresatlas entwickelt werden, der gleichermaßen der Fachwelt und der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll.

Das Langfristvorhaben wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

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