NS-„Rassenhygiene“ im Raum Trier. Zwangssterilisationen und Patientenmorde im Regierungsbezirk Trier 1933-1945

„Rassenhygiene“, Rassentrennung und die Erhaltung eines gesunden „Volkskörpers“ waren zentrale Konzepte der nationalsozialistischen Ideologie. Dazu wurden ab 1933  Zwangssterilisation und ab 1939 die Ermordung von Anstaltspatienten als gängige Praxis benutzt, diese Ziele durchzusetzen. Wenngleich die Grundzüge dieses Geschehens auf Bundesebene bekannt sind, gilt dies nicht für den regionalen Raum.

Ziel dieses Projekts ist es, eine regionalgeschichtliche Studie für den Raum Trier zu erarbeiten. 

Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

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