Im Zeitraum von 1978 bis 1995 wurden spätantike und frühmittelalterliche Grabinventare der bedeutenden frühen Trierer Christengemeinde unter der Klosterkirche der Reichsabtei St. Maximin, darunter mediterrane Textilien, Schmuck und sogar Skelettreste, geborgen. Davon erhofft sich das Forschungsteam um Prof. Dr. Lukas Clemens, Erkenntnisse zum Bestattungsritus, zur sozialen Herkunft, sowie den christlichen Jenseitsvorstellungen während des 4. bis 7. Jahrhunderts zu gewinnen. Das Projekt wird durch die Deutsche Fördergemeinschaft gefördert.
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