Arbeitsschwerpunkte

  • Spätmittelalterliche Geschichte
  • Geschichte der Juden
  • Modellierung spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Personendaten
  • Linked Open Data

zugehöriges Forschungsprojekt:

Forschungsgruppe 2539 „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“, Projekt 1 „Aschkenasische Juden im späten Mittelalter: Bewältigungs-, Anpassungs- und Transformationspotentiale

Werdegang

Studium:

10/2015 bis 09/2021 Studium der Digital Humanities an der Universität Trier
09/2013 bis 01/2014 Studium der Geschichte und Linguistik an der Université de Lorraine, Campus Metz
10/2011 bis 04/2015 Studium der Kulturwissenschaften, Geschichte und Linguistik an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Wissenschaftliche Abschlüsse:

09/2021 Master of Science (Titel der Arbeit: „Semantische Modellierung komplexer Personendaten von Juden des 13. und 14. Jahrhunderts aus dem askenasischen Raum mit Linked Open Data“)
04/2015 Bachelor of Arts

Beruflicher Werdegang:

ab 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe 2539 „Resilienz“, Projekt 1 „Aschkenasische Juden im späten Mittelalter: Bewältigungs-, Anpassungs- und Transformationspotentiale regionaler Netzwerke“
2018-2021 Wissenschaftliche Hilfskraft am Arye Maimon-Institut für Geschichte der Juden im Mittelalter
2016-2021 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Forschungsgruppe 2539 „Resilienz“, Projekt 2 „Resilienz in Süditalien unter den frühen angiovinischen Herrschern (1266–1309)“
02-03/2016 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „eCodicology“ des Trier Center for Digital Humanities