Nachwuchstagung: Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter (11.-16. Jahrhundert)

Die Grenzregion zwischen dem Königreich Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich war im Hoch- und Spätmittelalter ein nicht nur in territorialpolitischer, sondern auch in wirtschaftlicher, religiöser und sozialer Hinsicht dynamischer Raum, dessen geschichtswissenschaftliche Erforschung immer auch ein grenzübergreifendes Arbeiten erfordert. Ziel der Tagung ist es, einschlägig forschenden Mediävistinnen und Mediävisten auf frühen Stufen ihrer Karriere die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsprojekte an der zentral im Einzugsgebiet der ‚Großregion‘ gelegenen Universität Trier vorzustellen und zur Diskussion zu bringen, sowie im Länder- und Sprachgrenzen übergreifenden Austausch neue Kontakte zu knüpfen.

 

Veranstalter:innen der Tagung sind Hanna Schäfer (Trier), Dr. Christa Birkel (Düsseldorf) und Dr. Antoine Lazzari (Luxemburg).

 

Einen Flyer mit Veranstaltungsprogramm können Sie hier herunterladen, weiterführende Informationen finden Sie zudem in der offiziellen Veranstaltungsankündigung hier.

 

Die Veranstaltung findet im Gästeraum der Mensa (Campus I) statt, die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung (an: ) gebeten. Es gelten die Corona-Richtlinien der Universität Trier.


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