Vertrauensbildung und Zukunftskonstruktion über Smartphones und soziale Medien an Zwischenorten transnationaler Migration am Beispiel von Geflüchteten aus Ostafrika

Im Zentrum dieses Projektes stehen Flüchtlingslager, wo Geflüchtete ihre Mobilität einerseits als begrenzt erleben. Anderseits stehen ihnen mit Hilfe von Smartphones mobile Werkzeuge bzw. Medien zur Verfügung, die entgrenzend wirken. Dieser Zusammenhang von Mobilität, Ortsbezogenheit und der Nutzung von Smartphones soll in in Verbindung mit Prozessen der Zukunftskonstruktion und Vertrauensbildung erstmals empirisch untersucht werden. Diese Zielsetzung wird am Beispiel eines ostafrikanischen Flüchtlingslagers in den Blick genommen.

Weiterführende Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

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